Dienstag, 26. Januar 2010

Tiere als Frühwarnsystem

Das furchtbare Erdbeben auf Haiti, dass sehr viele Menschenleben kostete ist das jüngste Beispiel für den so genannten „siebten Sinn der Tiere“. Stunden vor dem Beben verhielten sich wie beim Tsunami in Asien im Jahre 2004 Tiere auffällig, wurden unruhig und flüchteten.

Ist es eine besondere Gabe oder ein Instinkt?


Bereits in der Antike kam es zu derartigen Vorkommnissen und es gibt mehrere Theorien, warum Tiere frühzeitig Beben erkennen können. Die wohl treffendste ist, dass die Bewegung unterirdischen Gesteins elektromagnetische Impulse abgibt, die Tiere wahrnehmen können.


Es ist ja bekannt, dass Zugvögel sich an Magnetfeldern orientieren um Ihre Brutplätze zu erreichen. Es stellt sich nun aber die Frage, ob wir Menschen auch diese Gabe hatten und sie im Lauf der Zeit vielleicht „verlernt“ haben? Laut dem Biophysiker Dr. Dieter Broers besteht ein spektakulärer Zusammenhang zwischen der Aktivität der Sonne, den von Ihr erzeugten Veränderungen des Erdmagnetfeldes und uns Menschen.

Sind wir also tatsächlich so stark mit dem Erdmagnetfeld verbunden?


Zyklische Schwingungsanhebungen der Grundfrequenz unserer Erde sollen laut Broers schon bald auch uns Menschen in höhere Dimensionen heben und unsere Fähigkeiten, sowie das Bewusstsein in hohem Masse steigern. Somit könnte es auch uns in Zukunft möglich sein, Erdbeben und Tsunamis vorher „spüren“ zu können.

Nach jüngsten Ereignissen sind unsere Wissenschaftler aktuell nun bemüht, sich die Fähigkeit der Tierwelt zu Nutze zu machen um Naturkatastrophen früher zu erkennen und so viele Menschenleben zu retten. Auch wenn es bis jetzt noch keine entsprechenden Testmöglichkeiten gibt, weil derart starke Beben glücklicherweise eher selten vorkommen wird schon an eventuellen „Frühwarnsystemen mit Tierhilfe“ gearbeitet.

1 Kommentar:

  1. da ist was dran, Tiere haben das noch, was wir Menschen verloren haben. siehe http://www.youtube.com/watch?v=xJWnXgqQ2u0

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