Sonntag, 28. März 2010

UFO am Roten Meer

Im Jahr 2006 am 12.10 auf einer Ägypten-Tauchsafari, in der Nähe von Ras Quelan im südlichen Roten Meer, machten mein Tauchbuddy Manfred und ich folgende Beobachtung:

Nach dem Abendessen an Bord unseres Tauchbootes „Zabargad“ beschlossen wir, uns am Sonnendeck ein Bierchen zu genehmigen. Die Nacht war Sternenklar und als wir so dalagen, mit Blick in den Nachthimmel, gab mir Manfred einen Stupser: „Schau, da oben, ein Satellit“ Ich versuchte das Objekt am Nachthimmel auszumachen was mir nicht gleich gelang.

Plötzlich konnte ich einen Lichtpunkt (auf der Karte Gelb) aus westlicher Richtung kommend ausmachen. Das Objekt flog wesentlich höher als ein Flugzeug, zudem waren keinerlei Positionslichter zu sehen. Auch die Geschwindigkeit mit dem das Objekt flog wäre für ein Flugzeug viel zu schnell gewesen. Ich glaubte noch immer an einen Satelliten wunderte mich aber über dessen Leuchtkraft aus dieser Entfernung. Als das Objekt dann plötzlich zu stehen schien dachte ich nicht mehr an einen Satelliten.

Es verharrte kurz, flog dann wieder weiter, verharrte abermals bevor es seine Flugrichtung um 180° drehte. Es flog dann quasi ein Stück zurück, blieb wieder stehen um dann nach Norden wie ein verglühender Komet einen hellen Strich am Nachthimmel zu hinterlassen und zu verschwinden. Manfred und ich sahen uns gegenseitig ungläubig an und beide bekamen wir Gänsehaut. „Hast du das eben auch so gesehen wie ich ?“ war meine erste verdutzte Frage. Die gesamte Beobachtungszeit betrug ca. 2 min.


Es wurde an diesem Abend noch lange an Bord unseres Schiffes diskutiert, leider haben nur ich und Manfred die Beobachtung gemacht, der Ägyptische Skipper meinte jedenfalls dass das die „Engel“ sind die gelegentlich auf die Erde kommen. Zurück in Wien meldete ich diese Beobachtung Hr. Prof. Mück von der Hohen Warte. Seiner Meinung nach könnte es ein Wetterballon gewesen sein aber so genau weis man das nie…… und außerdem, 10 % derartiger Beobachtungen sind als „nicht erklärbar“ einzureihen.

Übermittelt von Helmut aus Wien

Evil Eye

Ich war am Weg zur Arbeit, als mir in der U-Bahn eine seltsam krächzende Stimme auffiel. Ohne ein Wort tatsächlich zu verstehen überkam mich unbehagen. Die U-Bahn war stark überfüllt und ich konnte den Ursprung der Stimme nicht genau lokalisieren, was ich aber bemerkte war eine grosse menschliche Gestalt, die aus der Menge stach. Ein gewaltiger Druck kam plötzlich in mir hoch und ich spürte, dass sich die Gestalt mir nähert.

Gottseidank, meine Station ist die Nächste: „Endlich steige ich aus“ dachte ich mir. Seit diesem Moment fühlte ich mich aber auf eine penetrante Art verfolgt.

Ohne mich umzudrehen versuchte ich meinen Anschluss zu finden und erreichte die Strassenbahnlinie auch ohne Verzögerung. Ich wurde aber das ungute Gefühl aber nicht los, dass ich verfolgt werde und spürte, dass Jemand oder Etwas dicht, etwas zu dicht an mir steht; und das obwohl in der Strassenbahn im Gegensatz zum letzten Verkehrsmittel viel Platz war. Mir stockte der Atem aber ich wusste, dass ich mich nun endlich mit meinem „Verfolger“ konfrontieren muss und blickte auf. Eine grosse, männliche Person starrte mich mit Augen an, die nicht von dieser Welt sind!

Das absurde ist, dass ich mich nicht an das Gesicht erinnern kann.

Das Einzige was mir an Erinnerung blieb sind diese Augen, feuerrote Augen. Die Gestalt, den Mensch kann man nicht dazu sagen war regelrecht „unecht“, als hätte ein Art von Energievampir versucht, von mir Besitz zu ergreifen fühlte ich mich den ganzen Tag derart ausgelaugt, dass ich mich wirklich wundere, wie ich diesen Tag überstanden habe. Durch diverse Literatur kenne ich die „Reptiloiden-Theorie“ und „Shapeshifting“ ist somit kein Fremdwort für mich. Habe ich einem Reptiloiden in die Augen gesehen?

Übermittelt von Silvia aus Wien

Lichterscheinung am Bisamberg

2008 war ich mit meinem Hund am Wiener Bisamberg unterwegs. Das Wetter war sehr schön und die Sicht auf Wien hervorragend. Gegen 15.00 Uhr sah ich für ca. 30 Sekunden lang am Himmel einen Lichtkörper, der seine Farben wechselte und dann verschwand. Leider ist meiner Handykamera nicht die beste Aufnahme gelungen und die Situation war sehr schnell vorüber.

Habe keine Erklärung für das Gesehene, gehört habe ich nichts. Übermittelt von Sonja aus Wien

Ich danke für die zahlreichen Rückmeldungen! Dies ist der Erste von den drei Artikeln die im Rahmen der Mystikum-Umfrage "Mein Phänomen" hier und in der Aprilausgabe von Mystikum erscheinen. Ihr Noah von Neuem