
Im bekannten Film „Der Babynator“ zum Beispiel; betritt Vin Diesel das Haus in welchem er als Babysitter bestellt ist. Das älteste Kind aus seiner Obhut hält allerdings eine wilde Party mit vielen Freunden. Es sind hauptsächlich weisse Kinder des gutbürgerlichen Mittelstands anwesend, bis auf Eines. Ein schwarzer Junge mit einem Basketball Jersey, das die Nummer „00“ trägt wird vom Hauptakteur als einziges (!!!) Kind sofort angesprochen und rausgeworfen.
Das ist Faschismus pur!
Hiermit wird der Fremdenhass schon bei Kleinkindern, für welche der Film konzipiert ist, in aggressiver Weise geschürt.
Man bekommt auch den Eindruck, dass die Unternehmen des Disney-Konzerns gezielt die Institution der Familie zerstören wollen. Bei Filmen, wie „König der Löwen“, „Findet Nemo“, „Tarzan“, „Pocahontas“, „Bambi“, „Peter Pan“, Bärenbrüder“ und viele, viele Mehr ist, oder wird die Hauptfigur zum Waisenkind. Disney soll als Markenname angeblich für „Family Entertainment“ stehen. Meines Erachtens nach ist das aber eher „Family Destruction“.
Auch Sexualität wird in Zeichentrickfilmen von Walt Disney massiv suggeriert. Eine sehr präzise Aufschlüsselung der unbewussten Botschaften des Filmes „Alladin“ zeigt der folgende Clip:
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